Warnwestenpflicht und der Sinn dahinter

Mit dem 01.07.2014 sind in Deutschland Warnwesten in Personenkraftwagen zur Pflicht geworden. Viele Menschen ärgern sich über diesen Umstand und die hohen Verwarngelder, die beim Fehlen der leuchtenden Kleidungsstücke aufgerufen werden. Tatsächlich haben die Warnwesten jedoch ihre Daseinsberechtigung. 

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Neue Blitzer: Der Schrecken der Raser

Verkehrsüberwachung wird immer komplexer. Während es früher allerhöchstens die auffälligen Starrkästen waren, deren roter Blitz für unangenehme Briefpost sorgte, gibt es heutzutage weitaus clevere Methoden, um Raser zu erwischen. In Bayern wird nun eine Radarfalle für stolze 230.000 Euro installiert, die notorischen Bleifüßen den Schweiß auf die Stirn treiben wird.

Was macht die neue Radarfalle besonders?

Das Gerät hört auf den Namen TraffiStar S330 und verbirgt seine Kameras in den Brücken oder Schildern, die über die Autobahnen ragen. Zusätzlich werden mehrere Messpunkte in den Fahrbahnbelag eingelassen, die letztendlich die Geschwindigkeit messen. Passiert ein Fahrzeug den Weg zwischen zwei dieser Punkte schneller als erlaubt, liegt ein Verstoß gegen die Höchstgeschwindigkeit vor. In diesem Moment nehmen die Kameras hochauflösende Bilder vom Kennzeichen und vom Fahrer auf.

Das Problem daran: Der Blitzer bedient sich der Infrarottechnik. Das heißt, das menschliche Auge kann den Auslöser kaum erkennen. Hier liegen Vorteile und Nachteile dicht beieinander. Zum einen ist es natürlich besonders in der Nacht sehr schön, wenn Autofahrer nicht durch einen grellen Blitz geblendet werden. Zum anderen wird man jedoch auch nicht auf den Verstoß aufmerksam gemacht und läuft Gefahr, in weitere Radarfallen zu fahren. Letztendlich sollen Blitzer eine abschreckende Wirkung haben, damit die Autofahrer vom Gas gehen und kein Risiko für den Straßenverkehr darstellen. Bekommen die Fahrer ihren Verstoß jedoch gar nicht mit, werden sie auch ihr Tempo höchstwahrscheinlich nicht anpassen. Irgendeine Kenntlichmachung des Verstoßes wäre also durchaus sinnvoll.

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Kfz-Kennzeichen gestohlen: Und nun?

Nicht selten kommt es vor, dass Autofahrer ihr Fahrzeug am Morgen ohne Kfz-Kennzeichen vorfinden. Da sich diese im Normalfall nicht in Luft auflösen, liegt oftmals Diebstahl nahe. Der kann weitreichende Folgen haben. Aus diesem Grund lohnt es sich, schnellstmöglich die Polizei über die verschwundenen Nummernschilder zu informieren.

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Schwere Unwetter: Aufpassen beim Autofahren

Ein Gewitter bei Nacht
Gewitter über einer Stadt – © yevgeniy11 – Fotolia.com

Mit dem Sommer und den starken Temperaturen kommen oftmals auch verrückte Wetterlagen nach Deutschland. Diese sind besonders für Autofahrer mit Vorsicht zu genießen. Nicht selten kommt es zu Verkehrstoten, weil Bäume auf die Straßen stürzen oder diese ganz einfach überflutet sind. Wir möchten einen kurzen Einblick in die Gefahren von Unwettern für den Straßenverkehr geben und zusammenfassen, welche Verhaltensregeln befolgt werden sollten.

Welche Gefahren für Autofahrer lauern im Unwetter?

Prinzipiell sind es viele Faktoren, die die Sicherheit im Straßenverkehr beeinflussen können. Ziehen Unwetter auf, kommt es häufig zu starken Regenfällen. In diesen lauern mehrere Gefahren. Die Sicht wird schlechter, die Haftung der Reifen auf der Straße auch. Außerdem kann die Straße fluten und Aquaplaning entstehen. Dabei kann der Reifen nicht mehr genug Wasser unter sich hindurch befördern und schwemmt auf. Die Folge sind kurzzeitige Situationen, in denen das Auto unkontrollierbar ist.

Die schlechte Sicht hat natürlich auch den Nebeneffekt, dass Gefahr von anderen Verkehrsteilnehmern ausgeht. Nicht selten kommt es bei schlechter Sicht zu Auffahrunfällen, die wiederum Verletzungen zur Folge haben können. Der Zwiespalt ist jedoch: Fährt man selbst sehr langsam, besteht die Möglichkeit, dass der nachfolgende Verkehr Probleme bekommt. Fährt man jedoch zu schnell, kann man womöglich selbst nicht mehr kontrollieren, wohin man fährt. Der Gesetzgeber sagt dazu, dass man immer eine an das Wetter angepasste Geschwindigkeit fahren soll. Welche das ist, ist nicht genau definiert. Nur auf einigen Straßen finden sich Schilder, die beispielsweise sagen, dass bei Nässe auf 80 km/h reduziert werden soll.

Eine weitere Gefahr besteht in starken Stürmen. Diese beeinflussen sowohl das Fahrverhalten als auch die Fahrbahnbeschaffenheit. Besonders beim Überholen von Lkws oder beim Ausfahren aus einem windgeschützten Waldstück auf der Landstraße ist Vorsicht geboten. Sturmartige Böen treffen mit einem Mal auf das Fahrzeug und können es  – wenn nicht reagiert wird – aus der Spur werfen. Je höher das Fahrzeug dabei ist, umso mehr Angriffsfläche wird dem Wind geboten.

Besonders auf Landstraßen kommt es außerdem nicht selten vor, dass Bäume umstürzen. Wer bei heftigen Winden unterwegs ist, sollte also immer mit der Gefahr von Hindernissen rechnen. Außerdem wird das Parken oder Halten an Wäldern oder einzelnen Bäumen nicht empfohlen, da umstürzendes Geäst auch schnell das eigene Auto treffen kann.

Natürlich sind das nicht alle Gefahren, die ein Unwetter mit sich bringt. Neben Starkregen und Sturm kann es auch zu Hagel und herabstürzenden Ziegeln kommen. Oberstes Gebot ist stets: Vorsichtig fahren und kein Risiko eingehen. Womöglich lässt sich die Fahrt auch verschieben. Gute Auskünfte über aktuelle Wetterlagen und aufkommende Unwetter bieten unzählige Internetdienste. Diese sollten, wenn möglich, im Vorfeld besucht werden.

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Neuer Bußgeldkatalog: Das wird teuer

Der erste Mai brachte uns nicht nur einen freien Tag. Pünktlich zum Start in die Auto-Saison ist ein neuer Bußgeldkatalog erschienen, der deutlich schlanker ist und einige Gemeinheiten mit sich bringt. Wir zeigen, was den deutschen Autofahrer erwartet, was mit dem alten Punktestand passiert und an welchen Ecken es nun deutlich teurer wird.

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Der Marder und sein Zerstörungspotenzial

Fast jeder Autofahrer kennt die Geschichte vom Marderbiss. Man fährt am Morgen nichtsahnend los; plötzlich leuchten die Warnmeldungen auf dem Armaturenbrett oder das Fahrzeug verhält sich nicht wie gewohnt. Warum sich die Marder so desaströs verhalten und wie man das verhindern kann, möchten wir in diesem Beitrag zeigen.

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Wie kann ich mein Auto exportieren?

Während wir die Autoüberführung in Deutschland bereits thematisiert haben, sind wir bisher nicht näher auf das Thema Auto Export eingegangen. Der kann auch für Privatpersonen recht attraktiv sein und spielt in mehreren Szenarien die Hauptrolle. So dient er schließlich nicht nur dem Verkaufszweck – auch Auswanderer müssen ihr Auto letztendlich exportieren, um es im Zielland weiter nutzen zu können. Wir zeigen, wie der Auto Export funktioniert.

Das passende Kennzeichen für den Export

Für den Auto Export wird generell das Ausfuhrkennzeichen benötigt, das noch vor einigen Jahren als Zollkennzeichen oder Exportkennzeichen bekannt war. Dieses Nummernschild hat einen besonderen Vorteil: Es wird auch in außereuropäischen Ländern anerkannt und sorgt gleichzeitig für die Austragung aus dem Verkehrszentralregister. Wer sein Auto also mit einem Ausfuhrkennzeichen zulässt, sollte sich das gut überlegen. Denn die Wiedereinfuhr setzt eine komplette TÜV-Abnahme voraus, wenn das Auto wieder auf deutschen Straßen bewegt werden soll.

Um das Ausfuhrkennzeichen zulassen zu können, bedarf es der persönlichen Unterlagen sowie der Dokumente zum Fahrzeug. Letzteres muss im übrigen mit dabei sein – es kann passieren, dass bei der Zulassungsstelle eine Prüfung von Fahrgestellnummer und Co. durchgeführt wird. Das dient dem Schutz vor Diebstählen. Es könnte für einen Dieb nicht einfacher sein, wenn er sein Auto ohne Umwege mit einem Ausfuhrkennzeichen zulassen kann.

Route vernünftig planen

Wer sein Auto in benachbarte Länder exportieren möchte, hat es einfach. Soll die Reise jedoch in fernere Regionen gehen, sollten zwei Aspekte beachtet werden. Nummer 1: Der Auto Export in nicht europäische Länder sollte mit dem Kauf eines internationalen Fahrzeugscheins abgesichert werden. Der kostet etwa 10,- Euro und enthält Übersetzungen der einzelnen Punkte. Ausländische Behörden verstehen ihn also viel besser. Nummer zwei: Fahrtstrecken von über 1.000 Kilometern können sehr anstrengend sein und das Auto belasten. Autozug und -fähre sind vielleicht etwas teurer, ersparen jedoch auch viel Ärger. Nicht jedes Land besitzt eine vollständig ausgebaute Infrastruktur.

Fazit

Der Auto Export setzt ein gehöriges Maß an Planung voraus. Während die Ausfuhr in benachbarte Staaten letztendlich keine Hürde darstellt, wird es bei ferneren Zielen deutlich komplizierter. Vergessen Sie bei Ihrer Planung auf keinen Fall die Einreise- und Zollbestimmungen, die (außerhalb der EU) stark abweichen können. Das Auswärtige Amt informiert darüber auf seiner Website.

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Zu erwartende Kosten bei Kurzzeitkennzeichen

Im Zusammenhang mit Kurzzeitkennzeichen stellt sich oft die Frage, was diese im Endeffekt kosten. Letztendlich sind es nicht nur die Zulassungsgebühren sowie die Schilderprägung, die Kosten verursachen. Auch die sogenannte Kurzzeitkennzeichen Versicherung hat ihren Preis – und der kann mitunter große Schwankungen aufweisen. Wir zeigen Ihnen, welche Kosten das Beantragen von Kurzzeitkennzeichen verursacht und wo das Sparpotenzial liegt.

Schilderprägung und Zulassungsgebühren

Bei den Kurzzeitkennzeichen-Kosten kann man die Gebühren für die Zulassung sowie das Schilderprägen als feste Größen ansehen. Je nach Landkreis und Bundesland erhebt die Stadt zwischen 10,50 Euro und 13,50 Euro (Quelle: Verschiedene Zulassungsstellen, Stand Febr. 2014) für die Bearbeitung Ihres Antrags auf Zulassung. Diese werden in der Regel direkt in der Zulassungsstelle bezahlt, die oftmals neben einer Barzahlung auch die Zahlung via EC-Karte anbietet. Planen Sie diese Kosten als fest mit ein.

In zweiter Instanz werden Kosten für die Kurzzeitkennzeichen an sich fällig. Die Prägung dieser erfolgt im Schilderladen, der sich in der Regel direkt neben der Zulassungsstelle angesiedelt hat. Sie erhalten vorab einen Zettel, auf dem die Daten zur Prägung stehen. Schließlich braucht der Schilderladen sowohl Angaben zum Kennzeichen an sich als auch Angaben zur Laufzeit, die bei Kurzzeitkennzeichen auch abweichen kann. Es werden zwischen 15,- Euro und 20,- Euro fällig.

Entscheidend bei den Kurzzeitkennzeichen Kosten – die Versicherung

Wie wir bereits auf unseren Info-Seiten geschrieben haben, gibt es zum Kurzzeitkennzeichen eine passende Versicherung als eVB-Nummer. Diese entscheidet letztendlich, wie lange Ihr Kennzeichen gültig sein soll und welche Fahrzeugart überhaupt abgedeckt ist. Im Regelfall gilt das Kennzeichen 5 Tage und die Versicherung kann direkt bei Schilderprägern abgeschlossen werden. Doch Vorsicht: Oftmals kommen hier extrem hohe Preise (70,- Euro und mehr) auf Sie zu. Wir empfehlen deshalb einen Blick ins Internet. Hier gibt es verschiedene Anbieter, die die eVB-Nummern schnell als E-Mail verschicken und äußerst attraktive Angebote bieten.

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Kurz vor Frühling: Nach dem Salz kommen die Pollen

Vereinzelter Nachtfrost ist im Moment so ziemlich das Einzige, was uns vom Winter 13/14 bleibt. Zwar brachte der Ostwind vereinzelt Schnee und Glätte über das Land. Alles in allem war es – anders als beim Nachbarland Österreich – ein milder und ungefährlicher Winter. Für Autofahrer gab es nichtsdestotrotz viel zu tun. Zum einen war der Reifenwechsel an der Tagesordnung. Zum anderen musste das Auto regelmäßig gepflegt und gewaschen werden, damit Streusalz, Kälte und Co. keine Schäden am Auto hinterlassen konnten. Daran wird sich leider auch im Frühling nichts ändern, wenn man Spaß am glänzenden Lack haben will. Wir zeigen, warum.

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Jahreswechsel: Aufpassen vor Schäden am Auto

Der Jahreswechsel kommt, die Leute warten voller Enthusiasmus auf den großen Knall. Der kann auch in die falsche Richtung gehen und Häuser oder Autos treffen. Doch was passiert eigentlich, wenn die Rakete im eigenen Pkw einschlägt und großen Schaden verursacht? Wir haben die Antworten für Sie parat.

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