Wie kann ich mein Auto exportieren?

Während wir die Autoüberführung in Deutschland bereits thematisiert haben, sind wir bisher nicht näher auf das Thema Auto Export eingegangen. Der kann auch für Privatpersonen recht attraktiv sein und spielt in mehreren Szenarien die Hauptrolle. So dient er schließlich nicht nur dem Verkaufszweck – auch Auswanderer müssen ihr Auto letztendlich exportieren, um es im Zielland weiter nutzen zu können. Wir zeigen, wie der Auto Export funktioniert.

Das passende Kennzeichen für den Export

Für den Auto Export wird generell das Ausfuhrkennzeichen benötigt, das noch vor einigen Jahren als Zollkennzeichen oder Exportkennzeichen bekannt war. Dieses Nummernschild hat einen besonderen Vorteil: Es wird auch in außereuropäischen Ländern anerkannt und sorgt gleichzeitig für die Austragung aus dem Verkehrszentralregister. Wer sein Auto also mit einem Ausfuhrkennzeichen zulässt, sollte sich das gut überlegen. Denn die Wiedereinfuhr setzt eine komplette TÜV-Abnahme voraus, wenn das Auto wieder auf deutschen Straßen bewegt werden soll.

Um das Ausfuhrkennzeichen zulassen zu können, bedarf es der persönlichen Unterlagen sowie der Dokumente zum Fahrzeug. Letzteres muss im übrigen mit dabei sein – es kann passieren, dass bei der Zulassungsstelle eine Prüfung von Fahrgestellnummer und Co. durchgeführt wird. Das dient dem Schutz vor Diebstählen. Es könnte für einen Dieb nicht einfacher sein, wenn er sein Auto ohne Umwege mit einem Ausfuhrkennzeichen zulassen kann.

Route vernünftig planen

Wer sein Auto in benachbarte Länder exportieren möchte, hat es einfach. Soll die Reise jedoch in fernere Regionen gehen, sollten zwei Aspekte beachtet werden. Nummer 1: Der Auto Export in nicht europäische Länder sollte mit dem Kauf eines internationalen Fahrzeugscheins abgesichert werden. Der kostet etwa 10,- Euro und enthält Übersetzungen der einzelnen Punkte. Ausländische Behörden verstehen ihn also viel besser. Nummer zwei: Fahrtstrecken von über 1.000 Kilometern können sehr anstrengend sein und das Auto belasten. Autozug und -fähre sind vielleicht etwas teurer, ersparen jedoch auch viel Ärger. Nicht jedes Land besitzt eine vollständig ausgebaute Infrastruktur.

Fazit

Der Auto Export setzt ein gehöriges Maß an Planung voraus. Während die Ausfuhr in benachbarte Staaten letztendlich keine Hürde darstellt, wird es bei ferneren Zielen deutlich komplizierter. Vergessen Sie bei Ihrer Planung auf keinen Fall die Einreise- und Zollbestimmungen, die (außerhalb der EU) stark abweichen können. Das Auswärtige Amt informiert darüber auf seiner Website.

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Zeit für Sommerreifen – oder auch nicht?

Der Winter hat sich nun scheinbar komplett verabschiedet. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Deutschland in den nächsten Wochen noch einmal Schneefälle oder ähnliches erlebt. Dennoch können die Temperaturen auch zum Frühlingsbeginn immer wieder unter 0°C rutschen. Auf Sommerreifen sollte deshalb noch verzichtet werden. Als goldene Regel gilt das O-Bis-O-Prinzip. Von Oktober bis Ostern sollten die Winterreifen auf den Rädern sein. Danach kann dann auf Sommerreifen gewechselt werden. Wir zeigen, warum das so ist.

Unterschiedliche Profile

Winterreifen mit Eiszapfen
Deutlich zu sehen ist das feine Profil der Winterreifen.

Vergleicht man die Winterreifen (M+S, also Matsch und Schnee) und die Sommerreifen miteinander, fällt in erster Linie lediglich das Profil auf. Während die Sommerreifen große Kanäle zum Abführen des Wassers aufweisen, besitzen Winterreifen viele kleine Zähne sowie Haftlamellen. Diese sollen für einen optimalen Halt auf Schnee und Eis sorgen und erhöhen die Haftung des Winterreifens. Das hat wiederum den Nachteil der Reibung, die im Endeffekt den Verschleiß und den Verbrauch erhöht. Wer seine Winterreifen auch im Sommer fährt, kann sie danach für gewöhnlich wegschmeißen.

Die unterschiedlichen Profile von Sommer- und Winterreifen sind also für komplett andere Anforderungen entwickelt worden. Der Sommerreifen sieht sich in der Regel mit trockenen oder nassen Straßen konfrontiert. Hier muss sowohl auf gerader Strecke als auch in Kurven die nötige Traktion vorhanden sein. Die Kanäle für das Wasser verhindern Aquaplaning auch bei hohen Geschwindigkeiten. Sie müssen selbstverständlich auch eine hohe Haltbarkeit sowie einen geringen Widerstand aufweisen. Denn das A und O sind – vor allem im normalen Straßenverkehr – Verbrauch und Verschleiß.

Sieht genauso aus, ist jedoch ganz anders

Reifenwechsel am AutoEin weiterer gravierender Unterschied zwischen Sommer- und Winterreifen besteht in der Zusammensetzung des Materials. Bei beiden wird für gewöhnlich Gummi gewählt – allerdings in anderen Mischungsverhältnissen und mit anderen Zusatzstoffen. Der Winterreifen funktioniert optimal ab etwa 8°C. Sein Gummi verhält sich ab dieser Temperatur und darunter nicht zu hart und nicht zu weich. Das ist wichtig, wenn der Winterreifen letztendlich Kontakt mit der Straße oder der Schneedecke hat. Würde er zu hart sein, könnte sich seine Form nicht mehr optimal an der Oberfläche abwälzen.

Für alle Temperaturen darüber ist der Sommerreifen zuständig. Während der Winterreifen viel zu weich werden würde, bietet der Pneu für den Sommer genau die richtige Härte. Würde er jedoch bei kalten Temperaturen genutzt werden, würde er aushärten. Wer schon einmal mit Sommerreifen im Winter unterwegs war, wird diesen Fehler nicht noch einmal machen, da die Traktion deutlich nachlässt.

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Verbotene Kfz-Kennzeichen – die Liste wird länger

Die Kfz-Kennzeichen in Deutschland unterliegen prinzipiell keinen strengen Regeln. Wer in der richtigen Stadt oder dem richtige Landkreis wohnt, kann allerhand lustige Dinge mit seinem Wunschkennzeichen machen. Das Ganze hat jedoch auch eine Schattenseite, sodass sogenannte verbotene Kennzeichen geschaffen wurden. Das sind die Sorte Nummernschilder, die verbotene Abkürzungen oder Worte enthalten und somit nicht im deutschen Straßenverkehr unterwegs sein dürfen. Wir zeigen, welche Kennzeichen bisher oftmals verboten sind und inwiefern der Verkehrsminister gedenkt, diesen Verbot zu verschärfen.

Alles, was mit dem Nationalsozialismus und anderen dunklen Zeiten zu tun hat

Neben der DDR ist es vor allem das Dritte Reich, das von Abkürzungen geprägt wurde. Es gab die beiden Militärgruppierungen SS und SA sowie die HJ (Hitlerjugend). Außerdem wurde der damalige „Führer“ gerne mit den Buchstaben AH abgekürzt – sein berüchtigter und verbotener Gruß mit HH. Dass diese ganzen Abkürzungen nun hervorragend in die Kfz-Kennzeichen passen, kommt einigen Randgruppen gerade recht. Neben diesen einschlägigen Begriffen gibt es auch Zahlenfolgen, die oft verwendet werden. 88 stellt beispielsweise in den meistne Fällen wieder den Hitler-Gruß dar. Man muss sich die 8 dabei ganz einfach als achten Buchstaben im Alphabet vorstellen. 1312 stammt zwar nicht aus dem Dritten Reich, steht jedoch für die bekannte Abkürzung ACAB und ist ebenfalls unerwünscht, da dieser Begriff die Polizei beleidigt und in Hooligan-Kreisen genutzt wird.

Dass man heutzutage einige dieser Kombinationen auf den deutschen Straßen sieht, hat zwei Gründe. Zum einen ist nicht alles, was auf den ersten Blick so aussieht, böse gemeint. So kann das Geburtsjahr eines Menschen beispielsweise auf das Jahr ’88 fallen. Oder jemand hat zufällig Anfangsbuchstaben in seinem Namen, die in Kombination auf ungewünschte Abkürzungen hindeuten könnten. Man sollte also nicht alles auf Anhieb verteufeln. Nicht zuletzt, weil die Hansestadt Hamburg das Kürzel HH hat.

Übrigens: Die bisherige Regelung sieht vor, dass alle Kfz Kennzeichen verboten werden, die gegen gute Sitten verstoßen. Wann das der Fall ist und wann nicht, stand dabei wohl im Ermessen der jeweiligen Zulassungsstellen-Mitarbeiter.

Einheitlicher Verbot soll geschaffen werden

Damit es nun einheitliche Richtlinien zu den verbotenen Kennzeichen gibt, wollen die Bundesländer einige Abkürzung zusammenfassen und generell nicht mehr erlauben. Das können die oben beschriebenenen Abkürzungen wie HH, AH, HJ sein. Allerdings können sich auch weitere hinzugesellen, wie etwa KZ. Ob und wann das der Fall sein wird, steht in den Sternen. Ob und inweit das sinnvoll ist, auch. Sicher gibt es einige Vertreter, die auch über das Kennzeichen zweifelhafte Meinungen propagieren wollen. Allerdings macht sich ansonsten wohl keiner Gedanken darum – es sei denn, es ist wirklich auffällig.

 

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Nützliches Equipment für Autofahrer

Wer schon einmal in einen Unfall verwickelt war weiß, wie praktisch die richtigen Utensilien im Notfall sind. Der Gesetzgeber schreibt zwar lediglich einen einfachen Verbandskasten, ein Warndreieck und eine Warnweste (seit 2014) vor. Dennoch sollte man sich immer fragen: Was wäre, wenn? Wir zeigen auf, welches Equipment auf jeden Fall mit ins Auto gehört und warum das so ist.

Platz 1 – Gurtschneider und Scheibenhammer

Die Autohersteller legen bei der Entwicklung der Kraftfahrzeuge Wert auf große Sicherheit. Was sich im Falle eines Unfalls als äußerst positiv erweist, kann auch schnell zum Problem werden. Ist man erstmal in einem Auto eingeschlossen, hat man als Normalsterblicher wenig Chancen, Windschutzscheibe oder Seitenscheiben mit Händen und Füßen zu zerstören. Gleiches gilt für den Gurt, der mitnichten zerrissen werden kann. (Man kann theoretisch einen kleinen Elefanten an einen solchen Gurt hängen, ohne dass er zerreisst). Solche Situationen erfordern spezielle Werkzeuge, die es praktischerweise für wenig Geld zu kaufen gibt. Im Internet finden sich einige Artikel, die eine Multifunktionslösung beinhalten. Zum einen gibt es einen Gurtschneider, der den Sicherheitsgurt sicher zertrennen kann. Zum anderen bietet das Tool einen Hammer (ähnlich der, die sich in Bus und Bahn befinden). Dieser gibt die Kraft des Schlags so punktuell an die Scheibe weiter, dass diese bricht. Die Anschaffung eines solchen Geräts ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.

Platz 2 – der Feuerlöscher

Es ist zwar selten, aber nicht unmöglich. Sowohl Motor als auch Elektronik sind potenzielle Brandherde, die im Fall der Fälle ein Feuer erzeugen können. Wer hier auf einen kleinen Feuerlöscher zurückgreifen kann, kann gefährliche Situationen bereits im Keim ersticken. Die kleinen Feuerlöscher gibt es ebenfalls im Internet – durch die geringe Größe nehmen sie nicht viel Platz ein. Zu beachten ist jedoch, dass das eigene Leben immer wichtiger als das Bekämpfen eines Brandes ist. Einige Feuerlöscher sollten nicht auf Elektronik verwendet werden. 

Platz 3 – Rettungskarten für die Feuerwehr

Bei der Rettungskarte des ADAC handelt es sich um eine praktische Erfindung, die einen Plan des Autos sowie seine Schwachstellen beinhaltet. Ist man selbst in einen Unfall verwickelt und kann sich nicht aus dem Auto befreien, entnimmt die Feuerwehr die Rettungskarte aus der Sonnenblende. Dort ist vermerkt, wo Säge und Bolzenschneider angesetzt werden können, ohne Airbags auszulösen. Letzterer Fall würde wieder zu Verletzungen sorgen und ist auf jeden Fall zu vermeiden. Wer eine solche Rettungskarte nicht hat, sollte diese schnellstmöglich unter diesem Link finden und ausdrucken. Jede Sekunde zählt im Notfall.

Platz 4 – größerer Verbandskasten

Der kleine Verbandskasten verfügt über viele nützliche Dinge, wie zum Beispiel Pflaster, eine Rettungsdecke sowie Verbände. Dennoch ist er nicht allzu umfangreich und kann bei größeren Unfällen schnell an seine Grenzen stoßen. Deshalb empfehlen wir, einen größeren Verbandskasten anzuschaffen. In diesem Sinne kann sich auch die regelmäßige Wiederholung des Erste-Hilfe-Kurses lohnen, da es immer wieder neue Möglichkeiten gibt, um Verwundeten schnell zu helfen.

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Zu erwartende Kosten bei Kurzzeitkennzeichen

Im Zusammenhang mit Kurzzeitkennzeichen stellt sich oft die Frage, was diese im Endeffekt kosten. Letztendlich sind es nicht nur die Zulassungsgebühren sowie die Schilderprägung, die Kosten verursachen. Auch die sogenannte Kurzzeitkennzeichen Versicherung hat ihren Preis – und der kann mitunter große Schwankungen aufweisen. Wir zeigen Ihnen, welche Kosten das Beantragen von Kurzzeitkennzeichen verursacht und wo das Sparpotenzial liegt.

Schilderprägung und Zulassungsgebühren

Bei den Kurzzeitkennzeichen-Kosten kann man die Gebühren für die Zulassung sowie das Schilderprägen als feste Größen ansehen. Je nach Landkreis und Bundesland erhebt die Stadt zwischen 10,50 Euro und 13,50 Euro (Quelle: Verschiedene Zulassungsstellen, Stand Febr. 2014) für die Bearbeitung Ihres Antrags auf Zulassung. Diese werden in der Regel direkt in der Zulassungsstelle bezahlt, die oftmals neben einer Barzahlung auch die Zahlung via EC-Karte anbietet. Planen Sie diese Kosten als fest mit ein.

In zweiter Instanz werden Kosten für die Kurzzeitkennzeichen an sich fällig. Die Prägung dieser erfolgt im Schilderladen, der sich in der Regel direkt neben der Zulassungsstelle angesiedelt hat. Sie erhalten vorab einen Zettel, auf dem die Daten zur Prägung stehen. Schließlich braucht der Schilderladen sowohl Angaben zum Kennzeichen an sich als auch Angaben zur Laufzeit, die bei Kurzzeitkennzeichen auch abweichen kann. Es werden zwischen 15,- Euro und 20,- Euro fällig.

Entscheidend bei den Kurzzeitkennzeichen Kosten – die Versicherung

Wie wir bereits auf unseren Info-Seiten geschrieben haben, gibt es zum Kurzzeitkennzeichen eine passende Versicherung als eVB-Nummer. Diese entscheidet letztendlich, wie lange Ihr Kennzeichen gültig sein soll und welche Fahrzeugart überhaupt abgedeckt ist. Im Regelfall gilt das Kennzeichen 5 Tage und die Versicherung kann direkt bei Schilderprägern abgeschlossen werden. Doch Vorsicht: Oftmals kommen hier extrem hohe Preise (70,- Euro und mehr) auf Sie zu. Wir empfehlen deshalb einen Blick ins Internet. Hier gibt es verschiedene Anbieter, die die eVB-Nummern schnell als E-Mail verschicken und äußerst attraktive Angebote bieten.

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Kurz vor Frühling: Nach dem Salz kommen die Pollen

Vereinzelter Nachtfrost ist im Moment so ziemlich das Einzige, was uns vom Winter 13/14 bleibt. Zwar brachte der Ostwind vereinzelt Schnee und Glätte über das Land. Alles in allem war es – anders als beim Nachbarland Österreich – ein milder und ungefährlicher Winter. Für Autofahrer gab es nichtsdestotrotz viel zu tun. Zum einen war der Reifenwechsel an der Tagesordnung. Zum anderen musste das Auto regelmäßig gepflegt und gewaschen werden, damit Streusalz, Kälte und Co. keine Schäden am Auto hinterlassen konnten. Daran wird sich leider auch im Frühling nichts ändern, wenn man Spaß am glänzenden Lack haben will. Wir zeigen, warum.

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Jahreswechsel: Aufpassen vor Schäden am Auto

Der Jahreswechsel kommt, die Leute warten voller Enthusiasmus auf den großen Knall. Der kann auch in die falsche Richtung gehen und Häuser oder Autos treffen. Doch was passiert eigentlich, wenn die Rakete im eigenen Pkw einschlägt und großen Schaden verursacht? Wir haben die Antworten für Sie parat.

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Winter – Horror für Autofahrer?

Das Jahr 2013 hat bereits mit einem langen und kalten Winter begonnen. Pünktlich zur Weihnachtszeit kehrt er auch schon wieder zurück. Niedrige Temperaturen, Schneefall und glatte Straßen warten auf den deutschen Autofahrer und können eine echte Gefahr darstellen. Aus diesem Grund möchten wir vom Kennzeichen-Ratgeber Ihnen ein paar Tipps geben, wie Sie gut mit Ihrem Auto durch den Winter kommen.

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Unterschiede zwischen Kurzzeit- und Ausfuhrkennzeichen

Viele Menschen greifen auch beim Autoexport auf das Kurzzeitkennzeichen zurück. Dabei muss allenfalls beachtet werden, dass der Kurzzeitkennzeichen Versicherung eine sogenannte grüne Versicherungskarte beiliegt. Tatsächlich birgt das Exportieren mit dem Kurzzeitkennzeichen einige Vorteile. Aber auch diverse Risiken. Wir informieren über die Vor- und Nachteile.

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Wie funktioniert eigentlich die Autoüberführung?

In Deutschland sind täglich Autos im mehrstelligen Millionenbereich unterwegs. Folglich gibt es auch einen florierenden Neu- und Gebrauchtwagenmarkt, der wiederum einige Tücken aufweisen kann. So müssen die abgemeldeten Autos oftmals von A nach B gebracht werden, ohne jedoch zugelassen zu werden. Diese Autoüberführung erledigen Händler mit dem roten Kennzeichen. Privatpersonen können auf das sogenannte Überführungskennzeichen zurückgreifen.

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